The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Das Ergebnis der Bundestagswahl gibt Union und SPD genug Parlamentssitze zum Regieren. Das erleichtert die Koalitionsbildung, was die Börse positiv aufnehmen dürfte. Das Resultat und erste Anzeichen einer Konjunkturwende machen günstige deutsche Nebenwerte attraktiv.
Die Finanzmärkte werden von heftigen Verkaufswellen erschüttert. Die Rückschläge werden genutzt, um die Positionen in Geberit, Holcim und Temenos aufzustocken.
Der Krieg in der Ukraine verursacht heftige Turbulenzen an den Märkten. Er erhöht den Inflationsdruck und erschwert ein ohnehin schon heikles geldpolitisches Bremsmanöver. The Market präsentiert eine Bestandesaufnahme.
Die Märkte werden zusehends nervöser. Während die Aktienkurse fallen, schiessen die Rohstoffpreise in die Höhe. Die Asset Allocation von The Market hält sich wacker, erleidet aber ebenfalls einen Rückschlag.
Marc Chandler, Chefstratege beim US-Broker Bannockburn Global Forex, äussert sich zu den ökonomischen Folgen der russischen Invasion in der Ukraine, zu den Risiken für das Finanzsystem durch die Sanktionen und zur kontroversen Rolle des Dollars als Reservewährung der Welt.
Das Management enttäuscht die Investoren wiederholt mit einer klaren Zielverfehlung. Das Vertrauen in das Unternehmen nimmt weiteren Schaden und die Aktie bricht erneut ein.
Die russische Invasion in die Ukraine führt auch an den Rohstoffmärkten zu Verwerfungen. Nicht nur die Notierung für Rohöl, auch der Weizenpreis ist in die Höhe geschossen.
Beim Schweizer Hersteller von Schienenfahrzeugen zeichnet sich nach wachstumsstarken, aber kapitalintensiven Jahren eine Trendwende zu positivem Cashflow ab. Doch nun versetzt der Ukrainekrieg den Aktien einen Schlag. Daraus könnte sich eine Kaufgelegenheit entwickeln.
Seit vergangenem Herbst ist der Unternehmenswert des Verbindungsspezialisten Bossard trotz starker Geschäftszahlen um einen Drittel gesunken. Dem Unternehmen gelingt es, trotz höherer Inputkosten die Marge zu halten.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio verlor 2,1% und zeigte sich damit etwas robuster als der SPI. Am besten performten DKSH, Swatch Group und Swisscom. Am schlechtesten abgeschnitten haben Bystronic und Julius Bär.
Die Nervosität an den Börsen ist gross. Wer dennoch nach Anlagemöglichkeiten in attraktiven Wachstumswerten sucht, sollte einen Blick auf Cannabis-Valoren werfen.
Kriege belasten die Börsen meist nur vorübergehend. Wichtiger sind Paradigmenwechsel wie das Comeback der Inflation, das gegen teure Wachstumsaktien spricht.