Der Preis für Gold klettert, getrieben unter anderem von Unsicherheit an den Finanzmärkten. Im Windschatten gewinnt auch Silber an Wert und die Anleger schauen genauer hin. Ein klassischer Indikator zeigt: richtig so.
Weil sie ein geringes Gewicht aufweisen, wird durch das verhaltene Abschneiden der marktbreiten Indizes die Stärke vieler Aktien kaschiert, die lange schwach waren. Das gilt auch für zwei bisher eher periphere Märkte.
Die Aktien der Online-Apotheke sind seit April sehr volatil, bewegen sich letztlich aber seitwärts. Ist jetzt die Zeit für den Ausstieg gekommen, oder soll man gar zukaufen?
Mit dem Rücktritt von Jens Weidmann haben die Anhänger von Konzepten wie der Modern Monetary Theory das Rennen gemacht. Die Inflation dürfte nicht unter 2% zurückkehren. Rohstoffaktien haben einen langen Superzyklus vor sich.
Chinas Konjunktur schwächelt, die Inflation ist hoch, und das Fed beginnt mit der Drosselung der Wertschriftenkäufe. Ein ideales Umfeld für Qualitätsunternehmen. Mit dem F-Score lassen sich solche identifizieren.
Der aktivistische US-Investor soll beim Luxusgüterunternehmen eingestiegen sein. Die Baustellen sind seit längerem klar, ein Erfolg hängt aber von Präsident und Grossaktionär Johann Rupert ab.
Die Börsen sind wieder in Rekordlaune. Im Gleichschritt mit den Aktiennotierungen steigt auch die Risikofreude der Anleger. Das Risk Barometer erklimmt den höchsten Stand seit Januar 2020.
Jim Grant, Herausgeber des «Grant’s Interest Rate Observer», warnt vor dem steigenden Spekulationsfieber an der Börse. Er befürchtet, dass die Zentralbanken die Inflationsgefahr unterschätzen und sagt, warum Gold eine glänzende Zukunft hat.
Zwischen den Zentralbanken und den Bondmärkten findet ein Seilziehen statt, bei dem nur eine Seite gewinnen kann. «Darling»-Aktien wie Tesla eilen derweil von Höchst zu Höchst. Soll man sie noch kaufen?
Die Kryptowährung klettert immer höher. Wohin die Reise geht, ist schwierig zu ermitteln, da sich kein fairer Wert errechnen lässt. Dennoch existieren Anhaltspunkte, die für höhere Kurse sprechen.
Credit Suisse ordnet ihre Divisionen neu und gibt dem Wealth Management mehr Gewicht. Ein Befreiungsschlag ist das nicht und die Unfallgefahr bleibt noch über Jahre hoch.