Die Wahlen in den USA halten die Finanzmärkte in Atem. Investoren sollten auf geteilte Macht in Washington und ein möglichst klares Resultat hoffen. Zudem: Am Bondmarkt steigt die Nervosität.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio verliert im Oktober 1,4%, während der Swiss Performance Index 3,3% einbüsst. Damit liegt das Portfolio im Jahresverlauf sowie über die gesamte Laufzeit vor dem breiten Markt.
Beim weltgrössten Chemiehändler aus Essen stimmen die Fundamentaldaten. Doch an der Börse geniessen Konkurrenten wie IMCD und Azelis eine höhere Bewertung. Das hat vor allem mit der Exponiertheit in einem weniger lukrativen Segment zu tun.
Im Servicegeschäft verdienen Industriegesellschaften überaus gute Margen. Für Investoren ist ein hoher Umsatzanteil bei der Titelwahl ein Qualitätsmerkmal.
Nach dem Rückzug Joe Bidens wird der US-Wahlkampf nochmals spannend. In der vergangenen Woche gaben die Börsen weltweit Gewinne preis, das The Market Risk Barometer kühlte sich leicht ab.
In Bereichen, die von psychologischen Schwankungen, Irrationalität und Zufälligkeit beeinflusst werden, ist es gefährlich, sich auf Prognosen zu verlassen. Politik und Wirtschaft sind zwei dieser Bereiche, und Investieren ist ein weiterer.
Seit dem Tief in der Pandemie hat sich die Notierung des Flughafens Zürich verdoppelt. Der Blick in die Zukunft verspricht trotzdem weiteres Kurspotenzial.
US-Präsident Joe Biden gibt seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit auf. Der Fokus richtet sich damit auf Vizepräsidentin Kamala Harris als Kronfavoritin der Demokraten. Was bedeutet die neue Ausgangslage in der amerikanischen Politik für die Finanzmärkte?
Die Finanzmärkte befassen sich mit der These einer zweiten Trump-Regierung. Dabei rückt die Handelspolitik Trumps und seines Vize-Kandidaten J.D. Vance ins Blickfeld. Plus: Was Taiwan mit Texas verbindet.
Die Preise für Edelmetalle verspüren erneut Auftrieb. Die Margen von Minenkonzernen weiten sich dadurch aus, was sich in steigenden Kursen und höheren Ausschüttungen reflektieren wird. Wie gross das Potenzial ist, werden die anstehenden Quartalsberichte zeigen.
Siemens‘ Bewertungsabschlag im Vergleich zu Rivalen wie ABB und Schneider Electric ist so gross wie nie. Das hat gute Gründe. Die haben selbst Christopher Hohn und seinen aktivistischen Fonds TCI in die Resignation getrieben.
Trotz rekordhoher Gewinnmargen reagieren die Investoren bei ABB mit Gewinnmitnahmen. Langfristig disponierten Anlegern eröffnet das eine günstige Einstiegschance. Der neue Konzernchef wird den erfolgreichen Kurs seines Vorgängers im gleichen Stil fortführen.