Der aktivistische Investor Cevian meldet eine Beteiligung von über 3% an der SIG Group. Der Einstieg trifft auf eine tiefe Bewertung, eine neue Führung und ein bereits angestossenes Transformationsprogramm.
Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Aus dem Boom nach dem Ende der Null-Covid-Politik ist nichts geworden, der Immobilienmarkt lastet schwer auf China. Die Erwartung grösserer Stützungsprogramme steigt. Plus: In den USA steht ein Liquiditätsmanöver bevor.
Daniele Scilingo und Thomas Jäger, Fondsmanager bei Mirabaud Asset Management, sagen, warum sie trotz Rezessionssorgen für Aktien optimistisch sind, und erklären, welches Potenzial sie derzeit in Tecan, Kühne + Nagel, VAT und Julius Bär sehen.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien des brasilianischen Energieriesen auf «Kaufen» hoch. The Market zeigt, was hinter der Empfehlung steckt.
Obwohl das Umfeld kaum besser sein könnte, verharrt das Edelmetall in einer über zehnjährigen Handelsspanne. Der Blick auf die zugrunde liegende Dynamik am Goldmarkt deutet aber auf einen baldigen Ausbruch nach oben hin.
Die Hausse des Halbleitersektors dürfte demnächst konsolidieren. Derzeit spricht vieles dafür, dass es sich dabei nur um eine Korrektur im Aufwärtstrend und nicht um den Beginn eines Bärenmarktes handeln wird.
Value oder Momentum – oder etwa gleich beides? The Market untersucht 25 Länderindizes punkto Bewertung und Kursdynamik und zeigt, welche Börsen am besten abschneiden.
Die Schwergewichte im Nasdaq-100-Index haben in den vergangenen Monaten an der Börse ein fulminantes Comeback erlebt. Wie geht es jetzt weiter? «The Pulse» wirft einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungen.
Es gibt gute Gründe, weshalb die Aktien von Richemont höher eingestuft sind als die von Swatch Group. Tendenziell dürften die Unterschiede sogar noch zunehmen. Richemont-Aktien sind zu favorisieren.
Das Biotech-Unternehmen will mit einer Transaktion in Asien an frisches Geld kommen – und so eine Kapitalerhöhung verhindern. Das Management agiert dabei aus einer Position der Schwäche.
Über Sachprobleme hinaus sind es drei strukturelle Gründe, warum die Schweiz als isolierter europäischer Aussenseiter dasteht: Nichtteilnahme, Innen- statt Aussenpolitik sowie mangelndes Verständnis für Europa. Das hat auch wirtschaftliche Konsequenzen.