Der aktivistische Investor Cevian meldet eine Beteiligung von über 3% an der SIG Group. Der Einstieg trifft auf eine tiefe Bewertung, eine neue Führung und ein bereits angestossenes Transformationsprogramm.
Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Die Situation in der Ukraine bleibt unberechenbar. Marko Papić, Chefstratege und Spezialist für Geopolitik bei Clocktower Group, äussert sich zu den Folgen des Krieges für die Finanzmärkte und sagt, warum er einen Regimewechsel in Moskau als Katalysator für eine strukturelle Hausse im Rohstoffsektor erachtet.
Trotz solider Quartalszahlen geraten die Richemont-Aktien am Montag unter Druck. Einzelne kurzfristige Enttäuschungen ändern jedoch nichts am attraktiven Investment Cases.
Das Risk Barometer nähert sich dem Euphoriebereich. Damit nimmt die Toleranz für schlechte Nachrichten ab. Der nächste Test für die Börsen dürfte am 26. Juli anstehen.
Der Generikabereich von Novartis soll bald als eigenständiges Unternehmen kotiert werden. Die Chancen sind intakt, dass sich Sandoz künftig besser als in den vergangenen Jahren schlagen wird.
Besser als erwartet ausgefallene Inflationsdaten in den USA haben an den Börsen eine Welle der Erleichterung ausgelöst. Im zweiten Halbjahr wird die Vergleichsbasis anspruchsvoller. «The Big Picture» blickt zudem auf fünf potenzielle Überraschungen.
Mehr als 320 Beschwerden sind beim Bundesverwaltungsgericht gegen die Verfügung der Finma eingegangen, die AT1-Anleihen von Credit Suisse als wertlos abzuschreiben. Die Kläger fordern Schadenersatz vom Bund.
Der Uhrenkonzern präsentiert herausragende Semesterzahlen. Die grundlegenden Mängel, weshalb die Börse die Swatch-Group-Aktien mit einem hohen Abschlag bestraft, bleiben allerdings bestehen.
Der Hersteller von Vakuumventilen meldet für das zweite Quartal einen schwachen Bestellungseingang sowie einen stark rückläufigen Umsatz. Dank Kostenflexibilität schützt er jedoch seine hohe Marge.
Der Unterschied zwischen der Dividendenrendite des S&P 500 und den Renditen am Treasury-Markt ist so gross wie letztmals 2007 und 2000. Andere Märkte schneiden besser ab.
Kriselnde Binnenwirtschaft, Absetzbewegungen westlicher Länder, ebenso einzelner Unternehmen, sowie Xis unverhülltes und damit kontraproduktives Streben, sein Reich als global wichtigste Supermacht zu etablieren. Das wirft die grundlegende Frage auf: Hat sich Chinas vermeintlich unumkehrbarer Aufstieg schon ins Gegenteil verkehrt?
Der Aromen- und Riechstoffhersteller zählt zu den Topunternehmen der Schweiz. Derzeit ist er aber Gegenwind ausgesetzt, das Wachstum hat klar nachgelassen. Der Halbjahresbericht, den er nächste Woche vorlegen wird, dürfte das unterstreichen.