Der aktivistische Investor Cevian meldet eine Beteiligung von über 3% an der SIG Group. Der Einstieg trifft auf eine tiefe Bewertung, eine neue Führung und ein bereits angestossenes Transformationsprogramm.
Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Die Zahlen legen nahe, dass der Warenprüfer ein Führungsproblem hat. Die Hoffnungen auf bessere Zeiten verbinden Investoren mit der Person von Géraldine Picaud, der designierten Finanzchefin.
Die Deutsche Bank stuft die Aktien des strauchelnden Gesundheitskonzerns aus Deutschland von «Hold» auf «Buy» hoch. The Market zeigt, was hinter dem neuen Optimismus der Analysten steckt.
Der Online-Broker erzielt einen Rekordertrag, doch statt auf Handel basiert er auf dem Zinsgeschäft. Das veranlasst das Management dazu, den Ausblick zu erhöhen.
Branchenleader wie Amgen, Gilead, Vertex und Regeneron präsentieren grundsolide Quartalsabschlüsse. Positive Forschungsdaten könnten zudem wieder für etwas mehr Fantasie in den Aktienkursen sorgen. Der Zeitpunkt für Investments ist günstig.
Gegenüber dem extrem lukrativen Vorjahr hat sich der Gewinn des Bergbaukonzerns im ersten Halbjahr halbiert. Trotzdem erhalten die Aktionäre eine weitere Zusatzdividende. Ein Einstieg reizt auf dem gedrückten Kursniveau.
Die Märkte setzen darauf, dass eine Rezession in den USA ausbleibt. Doch die Lehren der Geschichte sollten nicht ignoriert werden. Wir befinden uns immer noch im 12- bis 24-monatigen Zeitfenster, bis sich die Zinserhöhungen der US-Notenbank verzögert bemerkbar machen.
Andreas Strobl, Fondsmanager bei der deutschen Privatbank Berenberg, sagt, warum er dem Goldilocks-Szenario an den Börsen nicht traut, welche Sektoren er derzeit bevorzugt und warum er auf deutsche Nebenwerte setzt.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio gewinnt im Juli 4%. Es steigt im Monatsverlauf deutlich stärker als der Swiss Performance Index und zeigt insgesamt die bessere Performance.
Sonderkosten aus der MBCC-Integration schmälern das Ergebnis von Sika stärker als erwartet. Die deutliche Erholung der Bruttomarge stimmt jedoch positiv.
Ein glanzvolles Schlussbouquet bei den Quartalsresultaten der grössten Tech-Konzerne bleibt aus. Amazon überzeugt mit einer Beschleunigung des Wachstums und mehr Effizienz. Demgegenüber präsentiert Apple einen durchzogenen Leistungsausweis. Welche Aktie hat mehr Potenzial?
Der Spezialist für Mobilfunkchips enttäuscht mit dem Ausblick, die Aktien erleiden einen Dämpfer. Doch die harsche Reaktion ist übertrieben und die Bewertung ausgesprochen günstig. Wer Geduld aufbringt, dürfte mit den Titeln reichlich belohnt werden.