Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Transformative Technologien führen meist zu Exzessen, die für Investoren nicht gut ausgehen. Heute stellt sich die Frage, ob dieses historische Muster auch auf künstliche Intelligenz zutrifft. Ein Leitfaden zu den wichtigsten Entwicklungen im gegenwärtigen Marktumfeld.
Vor langen Haussen ist die Bewertung niedrig, während sich die Unternehmensgewinne deutlich erholen. Heute ist die Ausgangslage in den USA genau umgekehrt: Die Bewertungen sind hoch, während das Gewinnwachstum auch wegen ausbleibender Investitionen unter Druck gerät.
Warren Buffett, Stanley Druckenmiller, Dan Loeb und andere US-Starinvestoren geben einen raren Einblick in ihr Portfolio. Gemäss den neusten SEC-Unterlagen setzen sie auf diese Titel.
Den Aktienmärkten ist der Schwung abhandengekommen. Der Risikoappetit hat sich im Wochenvergleich nicht verändert, die Marktteilnehmer befinden sich in der Wartestellung.
Automation und Robotik sind langfristig attraktive Zukunftsthemen. Doch die Umsetzung einer konkreten Anlagestrategie ist schwierig. Viele Hersteller sind klein, privat oder nur Teil eines Industriekonglomerats. Auch Robotik-ETF überzeugen nicht vollends.
Eine «typische» Aktie schneidet schlechter ab als kurzfristige US-Staatsanleihen. Trotzdem sind Aktieninvestoren langfristig gut gefahren. Wie passt das zusammen?
Novartis will dieses Jahr in einer Milliardentransaktion ihre Generikasparte Sandoz via Spin-off separat an die Schweizer Börse bringen. The Market erklärt die Dynamik solcher Abspaltungen und zeigt, wann sie Chancen eröffnen.
Die Teuerung in den USA hat sich rasch abgeschwächt. Doch wie die neusten Daten zu den Konsumentenpreisen zeigen, fällt der vorteilhafte Basiseffekt aus dem Vorjahr fortan weg. Das bringt die Notenbank in eine heikle Situation. Worauf Investoren achten sollten.
Trotz wider Erwarten kräftiger Konjunktur sind die Amerikaner mit der Amtsführung des US-Präsidenten nur mässig zufrieden. Die politische Unsicherheit dürfte in den kommenden Monaten zunehmen.
Im Gegensatz zu passiven ETF versprechen aktive und Buffer-ETF eine Absicherung gegen Kursverluste. Allerdings gibt es keine absolute Garantie und die Kosten sind höher, was ihren Vorteil langfristig schmälert.
Die Zahlen legen nahe, dass der Warenprüfer ein Führungsproblem hat. Die Hoffnungen auf bessere Zeiten verbinden Investoren mit der Person von Géraldine Picaud, der designierten Finanzchefin.