Das Derivatehaus hat bereits kaum mehr Gewinnkraft. Nun verteuert die Unterstellung unter eine Bank-ähnliche Regulierung das Geschäft und engt das Wachstum ein.
Die Dermatologiespezialistin ist weiterhin der Star an der Schweizer Börse, für eine Enttäuschung braucht es nicht viel. Ausserdem: Lonza profitiert vom Momentum, den Dormakaba-Aktien geht der Schnauf aus und Ohrfeige für Sawiris von den Orascom-Aktionären.
Die Intralogistikerin verschreckt den Markt mit einer Gewinnwarnung. Langfristig bleiben die Aussichten intakt. Kurzfristig dürfte Kardex für Anleger die angenehmere Wahl sein.
Nach 167 Jahren ist sie weg: Am Dienstag wurde die Notfusion der Credit Suisse mit der UBS rechtlich vollzogen, die CS-Aktie dekotiert. Es ist das Ende eines jahrzehntelangen Niedergangs und einer gescheiterten Neuausrichtung.
Die Barausschüttung gehört zu den Schlüsselfaktoren der Börsenperformance. Da US-Konzerne Dividenden quartalsweise auszahlen, müssen Investoren nicht lange warten, um auf ihre Kosten zu kommen. Diese Aktien bieten eine besonders attraktive Ausschüttung.
Der Unterwäsche-Hersteller senkt seine Umsatz- und Gewinnerwartungen. Ein anspruchsvolles Marktumfeld sowie Übernahmen, die die Erwartungen nicht erfüllen, gefährden sogar die Mittelfristziele.
Die Gründungsaktionäre wollen zusammen mit Bain Capital die Gesellschaft von der Börse nehmen. Dazu schliessen sie eine Vereinbarung, die die Hoffnung auf eine Konkurrenzofferte erstickt.
Das Zürcher Industrieunternehmen ist eine Erfolgsgeschichte. Entsprechend teuer sind die Aktien. Die jüngste Kursschwäche bietet die Gelegenheit, das Schmuckstück zu erschwinglicheren Konditionen zu erwerben.
Die US-Notenbank legt im Zinserhöhungszyklus erstmals eine Pause ein. Ob weitere Straffungen folgen, bleibt offen. Die Ungewissheit um den künftigen Verlauf der Geldpolitik bedeutet für die Börsen ein zunehmendes Risiko von Kursschwankungen.
Die Zeit für Bracken Darrell ist abgelaufen. Der langjährigen Konzernchef von Logitech tritt ab. Er hinterlässt ein solideres Unternehmen als bei seinem Amtsantritt.
Wenn es um das Stichwort Klima geht, bemühen sich grosse Tech-Konzerne um ein sauberes Image und verpflichten sich, in Zukunft CO2-neutral zu wirtschaften. Unterschätzt wird jedoch die Problematik ihres rasch zunehmenden Wasserverbrauchs.