Der deutsche Verpackungsspezialist hat sich verkalkuliert, den Markt falsch eingeschätzt und seine Prognose anpassen müssen. Doch die Wachstumsstory ist mittelfristig intakt, und die Aktien sind zu stark abgestraft worden. Eine gute Gelegenheit zum Einstieg.
Die Titel der krisengeschüttelten Grossbank Credit Suisse haben einen neuen Tiefpunkt markiert: Lediglich 2.52 Fr. kostete die Aktie im gestrigen Tagesverlauf noch.
Die Aufbruchsstimmung an den Börsen erleidet einen Dämpfer. Anhaltende Inflationssorgen und der erneute Anstieg der Zinsen bringen Technologiewerte in eine prekäre Lage. Weshalb es sich trotzdem lohnt, sie im Portfolio zu halten.
Die Notenbanken haben mit rekordhohen Goldkäufen auf das Einfrieren der russischen Devisenreserven reagiert. Käufer waren vor allem nicht-westliche Institute. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.
Die Aktien der Aroma- und Riechstoffhersteller sind nach einem schwierigen 2022 auch seit Jahresbeginn im Hintertreffen. Doch nun hellen sich die Aussichten auf.
Das Börsenumfeld bleibt anspruchsvoll, die Rezessionsgefahr ist nicht gebannt, und die Inflation bleibt hartnäckig hoch. Doch die «Mutter aller Kehrtwenden» in China sorgt für ein erfreulicheres Umfeld für Schwellenländer.
Die Risikoneigung der Marktteilnehmer nimmt wieder zu. Allerdings droht Gefahr vom langsameren Rückgang der Inflation und von den steigenden Bondrenditen.
Die Wiedereröffnung Chinas, die Energiewende und geringe Investitionen in neue Minen schaffen ideale Voraussetzungen für Rohstoffunternehmen. Ihre Aktienkurse schwanken jedoch stark.
Die «Goldilocks»-Hoffnung weicht der Einsicht, dass die Zinsen für längere Zeit auf höherem Niveau verharren müssen. Der Bondmarkt hat das realisiert – der von Spekulationsfieber getriebene Aktienmarkt noch nicht.