Die Trump-Regierung attackiert die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Dieser Angriff auf die wichtigste monetäre Institution bedroht nichts weniger als die Existenz der Weltfinanzordnung, wie wir sie kennen.
Das Holcim-Spin-off Amrize hat an der Börse bisher enttäuscht: Dollarschwäche und Gegenwind im US-Bausektor belasteten den Titel. Warum die Aktien des Baustoffkonzerns langfristig dennoch Chancen bieten.
Professionelle Investoren bleiben trotz der weltweiten Verkaufswelle äusserst gelassen. Das spricht für weitere Abgaben. Neben den üblichen Verdächtigen – Cash, Gold und Staatsanleihen – könnten japanische Aktien eine interessante Depotbeimischung sein.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach günstig bewerteten Qualitätsaktien. Neu dabei sind ein US-Modehändler, zwei europäische Papierunternehmen und ein britischer TV-Sender.
Teile der Finanzmärkte erwarten dank grosser Stimulusmassnahmen der Regierung eine rasche Erholung der zweitgrössten Volkswirtschaft. Doch die Herausforderungen sind riesig – und der Spielraum kleiner als in früheren Zyklen.
Wenn es hart auf hart geht, ist auf Gold Verlass. Beim jüngsten Börsenrückschlag legte der Preis des Edelmetalls zu und wirkte als Puffer in einem diversifizierten Portfolio. Bitcoin musste jedoch kräftig Federn lassen.
Der Zementkonzern überzeugt mit einer Steigerung der Margen und der Kapitalrendite. Als Zykliker leiden die Aktien überdurchschnittlich unter der coronavirus-bedingten Angstwelle an den Börsen. Mit einer langfristigen Perspektive sind die Aktien ein klarer Kauf.
2009 verlor die Schweiz ihre dominante Stellung im Offshore-Privatbankgeschäft an konkurrierende Jurisdiktionen wie die USA, Grossbritannien und China. Mit einem 100%-igen Schweizer Trust könnte ein Teil des verlorenen Bodens gutgemacht werden.
Verwaltungsratspräsident und CEO Heinz Kundert ist mit der Situation bei Comet nicht zufrieden. Die Profitabilität müsse an das Niveau seines alten Arbeitgebers VAT herankommen. Einer Veräusserung von X-Ray Systems kann er jedoch nichts abgewinnen.
Wenn die Aktienmärkte undifferenziert einbrechen, bieten sich mutigen Anlegern Möglichkeiten. Wichtig ist es, bei gesunkenen Aktienkursen zwischen «Change in Value» und «Change in Valuation» zu unterscheiden.
Das Coronavirus sorgt für Verunsicherung unter den Anlegern. Anlass genug, um den Blick auf ein eher vernachlässigtes US-Segment zu werfen: den Gesundheitssektor.
Yves Bonzon, Group Chief Investment Officer von Julius Bär, spricht im Interview über die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie, seine bevorzugten Anlageklassen und den Reiz der US-Technologieriesen.
Allein die Landreserven des Baukonzerns machen den Grossteil seines Börsenwerts aus. Die Hälfte davon wird nun in eine eigenständige Immobiliengesellschaft ausgelagert.