Fed-Chef Jerome Powell will noch warten, aber prominente Gouverneure aus dem Fed-Rat bringen die nächste Fed-Sitzung vom 30. Juli ins Spiel. Der sinkende Ölpreis hilft. Der Bondmarkt passt seine Erwartungen leicht an.
Was, wenn die Unternehmen, denen wir am meisten vertrauen – Tech-Giganten, Finanzriesen, ikonische Marken – nicht so sicher sind, wie sie scheinen? In einer von künstlicher Intelligenz getriebenen Welt des rasanten Wandels zählt nur eines: Wie tief ist Ihr Burggraben?
Der Konzernchef des Nahrungsmittelkonzerns, Mark Schneider, spricht über den Inflationsdruck, seine Wachstumsstrategie und erklärt, weshalb die langfristige Dynamik in Geschäftsfeldern wie Kaffee und Tierfutter ungebrochen ist.
Die Nervosität an den Märkten ist enorm gross, viele Vermögenswerte sind unter Druck. Die Asset Allocation von The Market büsst im September 5,1% an Wert ein.
Die Herstellerin von Tiefkühlbackwaren schreibt nach Jahren erstmals wieder einen Gewinn. Die Sanierung der Bilanz schreitet voran. An der Börse überwiegt jedoch die Unsicherheit.
Der taumelnde Aktienkurs und die steigenden Prämien für Kreditausfallversicherungen zeigen es: Der Markt ist nicht gewillt, bis zum 27. Oktober auf klare Ansagen der Bankführung zu warten. Sie muss jetzt handeln.
Das ABB-Spin-off wird am ersten Handelstag an der Börse mit 1,7 Mrd. Fr. bewertet. Das ist nicht teuer, und der ehemalige Mutterkonzern macht einen wichtigen Schritt.
An den Märkten dominiert die Nervosität, die Kurserosion an den Börsen geht weiter. Das The Market Risk Barometer erholt sich zwar geringfügig, signalisiert jedoch weiterhin grossen Pessimismus.
Die Gewinne deutscher Autobauer sprudeln, doch die Stimmung unter Investoren könnte nicht schlechter sein. Wegen Rezessionsängsten sind Autovaloren so unbeliebt wie selten. Zu Recht?
Die rasante Aufwertung des Dollars erschüttert die Weltwirtschaft. Das britische Pfund wird nach seinem spektakulären Einbruch sogar mit der Währung eines Schwellenlands verglichen. Wie geht es im Oktober an den Finanzmärkten weiter?
In einem von Liquiditätsnot geprägten Finanzsystem steigt die Gefahr von Unfällen. Grossbritannien lieferte einen Vorgeschmack. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Schocks ist gross, das Umfeld an den Börsen bleibt angespannt.
Der Geschäftsverlauf des Konsumkreditinstituts entwickelt sich nach dem Verlust der Migros-Partnerschaft besser als erwartet. Zudem kauft Cembra für 60 Mio. Fr. den Anbieter von Rechnungskauflösungen Byjuno.
Operativ befindet sich der Hersteller aseptischer Isolatoren in einer hervorragenden Ausgangslage. Die Nachfrage ist riesig, die Marktposition ungefährdet und die Auslastung gesichert. Trotzdem ist ein Engagement nicht angebracht.