Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Transformative Technologien führen meist zu Exzessen, die für Investoren nicht gut ausgehen. Heute stellt sich die Frage, ob dieses historische Muster auch auf künstliche Intelligenz zutrifft. Ein Leitfaden zu den wichtigsten Entwicklungen im gegenwärtigen Marktumfeld.
Nach dem schwierigen Jahr 2022 hat sich Partners Group von ihrem Kater erholt. Vor allem die Entwicklung der Performancegebühren zeigt das überlegene Geschäftsmodell des Vermögensverwalters.
Die Aktienindizes lassen sich von den schwachen Wirtschaftsdaten nicht beeindrucken. Eine Herausforderung ist der Umstand, dass sich in den letzten drei Jahren keine neuen Marktführer formieren konnten. Dennoch gibt es eine ganze Reihe attraktiv bewerteter Börsen und Branchen.
Um den Übernahme- und Abwehr-Poker von SoftwareOne ist es ruhig geworden. Doch hinter den Kulissen läuft nun ein strukturierter Prozess. The Market sagt, wo er steht, welche Kräfte wirken und was zu erwarten ist.
Der Haustechniker Burkhalter setzt seine Akquisitionsstrategie ungebremst fort. Weil sie nicht zulasten der Rentabilität geht, kommen die Aktionäre in den Genuss steigender Dividenden.
Der Impfstoffhersteller war einer der grössten Profiteure der Coronapandemie. Zuletzt ist es ruhiger um ihn geworden. Mittlerweile ist die Aktie nicht mehr hoch bewertet.
Die Inflation in der Schweiz ist zwar deutlich niedriger als in anderen entwickelten Volkswirtschaften, aber die SNB tut aus verschiedenen Gründen gut daran, die Geldpolitik weiter zu straffen.
Statt einseitig auf günstige Aktien zu setzen oder nur auf solche, die sich zuletzt stark entwickelt haben, verspricht die Berücksichtigung beider Ansätze oft eine bessere Rendite. Plus: Ein frischer Blick auf gleichgewichtete Indizes und neue Anleihen-ETF iBonds.
Die Finanzmärkte wurden im August von einer Sommermüdigkeit erfasst, der sich auch die Vermögensaufteilung von The Market nicht entziehen konnte. Das Portfolio verlor 1,1%.
Auch dem neuen U-Blox-Chef gelingt es nicht, das über Jahre strapazierte Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Für eine Korrektur der niedrigen Bewertung braucht es eine grundlegende Erneuerung des Geschäftsmodells.