Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Zwischen Höhenflug und Absturz liegen bei den Aktien des Blechbearbeitungsspezialisten nur wenige Wochen. Die höheren Preise und die drohende Konjunkturabkühlung trüben den Ausblick.
Gavin Baker, Gründer von Atreides Management, denkt, dass sich die Börsen auf unbekanntem Terrain bewegen. Seiner Meinung nach wird die Ertragskraft von Tech-Konzernen im inflationären Umfeld unterschätzt. Auch werde sich die Wettbewerbsdynamik unter Branchenriesen wie Apple, Google und Facebook grundlegend verändern.
Mit der Übernahme der amerikanischen QSR gelingt Dätwyler nicht nur eine rentable Ergänzung des Sortiments, sondern auch der angestrebte Geschäftsausbau in China und den USA. Die Aktien gewinnen an Attraktivität.
Die US-Notenbank gibt im Protokoll zu ihrer letzten Sitzung erste Details bekannt, wie sie ihr massives Portfolio an Anleihen reduzieren will. Zudem legen die Unterlagen neue Informationen zu weiteren Zinserhöhungen offen.
Der Biotech-Sektor bietet in der gegenwärtigen Unsicherheit an den Börsen einen mehrfachen Schutz zu einer günstigen Bewertung. The Market stellt seine Favoriten vor.
Die Nachfrage nach energetischen Sanierungen sowie die allgemein gute Baukonjunktur in der Schweiz beflügeln das Geschäft der einheimischen Haustechniker. Trotzdem ist deren Rentabilität unbefriedigend. Was sind die Gründe?
Goldman Sachs traut dem Spezialisten für Computerzubehör auch in Zukunft eine hohes Wachstum zu. Die US-Grossbank stuft die Aktien von «Neutral» auf «Buy» hoch.
Die Finanzmärkte haben den russischen Einmarsch in die Ukraine weitgehend eingepreist. Einige Anlageklassen erscheinen attraktiv bewertet – aber nicht attraktiv genug.
Viele Gesellschaften erhöhen wegen veränderter Lieferketten den Lagerbestand. Das mag aus finanzieller Sicht nicht immer effizient sein, es bringt aber Vorteile.
Mit einer vereinfachten Geschäftsleitung will der Basler Pharmakonzern jährlich 1 Mrd. $ Kosten sparen. Damit die seit Jahren im Dornröschenschlaf liegenden Valoren aufwachen, braucht es indes einen strategischen Wurf.