Der Aromen- und Riechstoffhersteller schockt den Markt mitten im Handel mit Informationen, die von einem Pre-Close-Anlass an die Öffentlichkeit dringen. Diese Praxis wirft nicht zum ersten Mal Fragen auf.
Viele Marktbeobachter und Kommentatoren warnen vor spekulativen Blasen und ziehen Parallelen zur Dotcom-Blase vor 25 Jahren. Doch das Argument lässt sich nicht belegen. Es gibt derzeit keine spekulativen Blasen in irgendeinem gewichtigen Index.
Die KWE Beteiligungen, bis anhin grösste Anteilseignerin der Versandapotheke Zur Rose, hat ihr Aktienpaket in einem Bookbuilding-Verfahren verkauft. Der Abschlag betrug knapp 8%.